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Teamzentrierte Supervision im sozialen Bereich

Menschen in sozialen Berufen sind in ihrem beruflichen Handeln mit unterschiedlichsten Belastungen und Anforderungen konfrontiert. Der eigene Anspruch an einen „guten“ Umgang mit anderen steht oft im Widerspruch zu Kostendruck, Arbeitsaufkommen und engen Zeitvorgaben. Zusätzlich zu den Anforderungen durch die Arbeit gibt es immer wieder Spannungen und Konflikte im Team, die sich manchmal schwer oder kaum lösen lassen. Die teamzentrierte Supervision bietet Raum, um das eigene berufliche Handeln zu reflektieren, Gefühle im geschützten Rahmen zu formulieren, neue Perspektiven und Handlungsoptionen zu erkennen und dadurch einen guten Umgang mit beruflichen Belastungen zu ermöglichen. Mögliche Themen Rollen- und Arbeitsverständnis klären Ehrenamtliche vs. angestellte Mitarbeiter Professionelle Nähe und Distanz leben Kommunikationsverhalten und -stile im Team reflektieren, wertschätzende Kommunikation leben Einstellungen und Verhaltensweisen der anderen verstehen und tolerieren Spannungen aushalten und brodelnde Konflikte bearbeiten Handlungsmöglichkeiten und Spielräume im beruflichen Handeln erweitern Arbeitsorganisation und Arbeitsatmosphäre verbessern Mit personellen Veränderungen im Team umgehen Aus Einzelkämpfern ein Team bilden Emotionale Überlastung verhindern Möglichkeiten und Strategien zur Stressbewältigung, -prävention und zur Selbstregulierung finden Sich vor Überforderung, steigender Krankheitsrate und / oder eine hohe Fluktuation.schützen (Burnout-Prophylaxe) „Team-Burnout“ vorbeugen Schweigepflicht Alle persönlichen Themen, die während der Kontraktphase und im Supervisionsprozess zur Sprache kommen, sind durch unsere berufliche Verschwiegenheit geschützt. Darüber hinaus treffen wir mit den Beteiligten eine Vereinbarung darüber, wie mit den fachlichen und sachlichen Inhalten und bearbeiteten Themen umgegangen wird und welche Themen im sogenannten Rückkopplungsgespräch mit den Auftraggebern besprochen werden.

Teamzentrierte Supervision im sozialen Bereich

Menschen in sozialen Berufen sind in ihrem beruflichen Handeln mit unterschiedlichsten Belastungen und Anforderungen konfrontiert. Der eigene Anspruch an einen „guten“ Umgang mit anderen steht oft im Widerspruch zu Kostendruck, Arbeitsaufkommen und engen Zeitvorgaben. Zusätzlich zu den Anforderungen durch die Arbeit gibt es immer wieder Spannungen und Konflikte im Team, die sich manchmal schwer oder kaum lösen lassen. Die teamzentrierte Supervision bietet Raum, um das eigene berufliche Handeln zu reflektieren, Gefühle im geschützten Rahmen zu formulieren, neue Perspektiven und Handlungsoptionen zu erkennen und dadurch einen guten Umgang mit beruflichen Belastungen zu ermöglichen. Mögliche Themen Rollen- und Arbeitsverständnis klären Ehrenamtliche vs. angestellte Mitarbeiter Professionelle Nähe und Distanz leben Kommunikationsverhalten und -stile im Team reflektieren, wertschätzende Kommunikation leben Einstellungen und Verhaltensweisen der anderen verstehen und tolerieren Spannungen aushalten und brodelnde Konflikte bearbeiten Handlungsmöglichkeiten und Spielräume im beruflichen Handeln erweitern Arbeitsorganisation und Arbeitsatmosphäre verbessern Mit personellen Veränderungen im Team umgehen Aus Einzelkämpfern ein Team bilden Emotionale Überlastung verhindern Möglichkeiten und Strategien zur Stressbewältigung, -prävention und zur Selbstregulierung finden Sich vor Überforderung, steigender Krankheitsrate und / oder eine hohe Fluktuation.schützen (Burnout-Prophylaxe) „Team-Burnout“ vorbeugen Schweigepflicht Alle persönlichen Themen, die während der Kontraktphase und im Supervisionsprozess zur Sprache kommen, sind durch unsere berufliche Verschwiegenheit geschützt. Darüber hinaus treffen wir mit den Beteiligten eine Vereinbarung darüber, wie mit den fachlichen und sachlichen Inhalten und bearbeiteten Themen umgegangen wird und welche Themen im sogenannten Rückkopplungsgespräch mit den Auftraggebern besprochen werden.